Blak Flayd 2021: Unsere Black Friday Marketing-Tipps im E-Commerce

1. Wer und wo?

Wer den Black Friday richtig nutzen möchte, der muss seinen Nutzern und potenziellen Rabatt-Jägern einzigartige Inhalte liefern. Dazu gehören nicht mehr nur allgemeine Vergünstigungen, hochwertige Grafiken und visuelle Inhalte, sondern eine übergeordnete Strategie, die alle Marketingkanäle und Zielsetzungen umfasst. Das richtige Zusammenspiel aus transparenter Preispolitik und individuellen Rabatt-Segmenten ist hierbei genauso erforderlich wie die Wahl des richtigen Anspracheformats auf Google, Amazon, Instagram & Co. Das Targeting der verschiedenen Zielgruppen und das genaue Festlegen des Ziels muss aus diesem Grund schon lange vor dem eigentlichen Black Friday stattfinden. Soll die Promotion Brand Awareness Zwecken dienen oder die maximale Anzahl an Käufen und Leads erzielen? Und welche Nutzergruppe soll über welche Marketingstrategie angesprochen werden?

2. Spannung halten

Hat man die Grundlagen einmal erarbeitet, geht es an das große “Wie”. In Zeiten von CSS- und Preisvergleichsplattformen reicht es lange nicht mehr aus mit großen roten Streichpreisen in Bannerform zu werben. Wer den Black Friday zur Conversionmaximierung nutzen will, der muss in den Köpfen seiner Zielgruppe bleiben. Herausstechende Anzeigensprüche und Aufhänger, die provokativ, mit Witz oder einem auffälligen Design direkt an die Zielgruppe herangetragen werden – Ihre Kreativität und Authentizität haben nie zuvor mehr Gewicht gehabt.

3. Das Pop-Up Game verstehen

Der wichtigste Marketingkanal bleibt hierbei der Shop bzw. Store oder die Website selbst. Nicht nur, dass der Online Auftritt der Abschluss-Ort für jede Conversion darstellt – alle Marketingmaßnahmen zielen darauf ab, die Nutzer auf die eigene Seite zu führen. Die korrekte Implementierung von Pop-Ups, die auch in der Zeit pré Black Friday zur Spannungssteigerung genutzt werden sollten, ist an dieser Stelle unabdingbar. “Noch drei Tage bis zum Black Friday“ – auch hier liegt eine große Last auf der visuellen Darstellung des eigenen Black Friday Themas.

4. Eine eigene Black Friday E-Mail-Liste erstellen

Die individuellste Form der Nutzeransprache ist und bleibt das Email-Marketing – und das gilt auch für den Black Friday. Nutzer, die freiwillig die eigenen Daten zur Verfügung stellen, lassen sich mit einer höheren Wahrscheinlichkeit von den eigenen Leistungen überzeugen. Mit einem funktionierenden Tracking lassen sich dabei E-Mails zur Rückgewinnung von Warenkorb-Abbrechern oder für ein individuelles Remarketing nutzen. Ein eigens kreierter Black Friday Newsletter auf Basis engmaschiger Zielgruppen-Segmente dient der perfekten Ansprache und Kommunikation individueller Rabatt- oder Produkt-Bundles.

5. Den Verkauf so einfach wie möglich machen

Ist die Kaufbereitschaft einmal da, darf diese nicht verloren gehen. Zu den größten Bilderbuch-Fehlern zählen leider nach wie vor technische Dysfunktionalitäten, die den Nutzer zu einem Absprung und im Schlimmstfall zum Wechsel zu bestehenden Wettbewerbern verleiten. Der Produktkauf muss auch bei stärkeren Seitenzugriffen gewährleistet sein. Die technische Funktionalität der Seite gilt es im Verlauf der Vorbereitungen genauestens zu überprüfen, denn nichts ist so gravierend wie eine Online-Präsenz, die aufgrund starker Besucherzahlen plötzlich einbricht.

6. Vorteile bieten – mehr als die typischen Black Friday Rabatte 

Was einst als Rabattaktion begann, muss heute zu einem einmaligen, digitalen  Einkaufserlebnis werden. Lange vor der eigentlichen Black Friday oder Black Week Promotion muss aus diesem Grund eine individuelle Marketing-Message festgelegt werden. Statt sich ausschließlich auf den Preisfaktor zu beschränken, kann ein Unternehmen beispielsweise die…

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Black Friday Brasil